Tony Martin auf dem Oberrohr

AufkleberHeute gibbet watt dolles! Im April hatte ich die Gelegenheit einen unserer größten deutschen Radsporthelden zu treffen. Er war so nett und hat für mich gekritzelt!! Rausgekommen ist die Motivation fürs Oberrohr in einer Deluxe-Variante!! Ich verlose daher einen #dusollstnichtlangsamsein-Aufkleber, ORIGINAL autorammiert vom “Du sollst nicht langsam sein Meister” Tony Martin höchst persönlich!! Weltmeisterlich oder? :-D
Dafür dürft ihr mir im dazugehörigen ein Foto von eurer schönsten Intervallgrimasse oder laktatüberfluteten Maskerade hinterlassen (jeder nur eins und natürlich nur Selbstporträt)! Also bitte schön quälen!! Dann lohnen sich die Intervalle gleich doppelt!! Das Foto mit den meisten Likes gewinnt! Bei Gleichstand entscheidet das Los! Ihr habt eine Woche Zeit euch auszutoben! Lasst krachen!

http://www.facebook.com/juleradelt

Garmin #BeatYesterday

BeatYesterdayGarmin hat seit Mai ne neue Kampagne am Start. #BeatYesterday, heißt die. Hier geht et auch und besonders um Motivation – dat is ja quasi für mich schon ein eigener Zuständigkeitsbereich geworden und persönlicher Dauerbrenner. Also zumindest wenn et darum geht euch zu motivieren :-D. Mir liegt das Thema sehr am Herzen, besonders weil ich weiß, was aus gesunder Motivation alles wachsen kann, was sich verändern kann, dass man für sein Leben gewinnen kann!

„#BeatYesterday heißt aktiv sein, aufstehen, sich sportlich betätigen und fitter werden, unabhängig von Motivation und sportlicher Ausprägung. Vom Spitzen- bis zum Freizeitsportler“.Ob ich dazu auch ein paar Fragen beantworten mag? Na klaro! Her damit! Und da sind se, samt Antworten:

Jule Schwarz: Neues Lebensgefühl per Rad

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Jule Schwarz: Neues Lebensgefühl per Rad

Früher ist Jule Schwarz unsportlich gewesen. Heute bloggt sie übers Radfahren und ist ein völlig anderer Mensch geworden. #BeatYesterday erzählt sie, wie sie bikesüchtig wurde.

Das Risiko fährt immer mit
„Mir ist ganz kribbelig“, sagt Jule Schwarz. An Radfahren ist derzeit für sie nicht zu denken. Letzte Woche hat sich die 31-Jährige Essenerin als Guide bei einem MTB-Camp für Frauen verletzt. Während sie den teilnehmenden Mädels erklärt, welche Fehler man besser nicht machen soll, macht Jule selbst einen. Sie kommt von der Strecke ab, stürzt in einen Graben. Nicht ohne Folgen: Die Bänder in der rechten Schulter sind stark in Mitleidenschaft gezogen, der Mittelfinger der rechten Hand ist heftig gestaucht.

“Das Risiko fährt beim Mountainbiken immer mit“, sagt Jule und lächelt. Noch muss sie das Schultergelenk ruhig halten. Aber in wenigen Tagen will sie wieder zurück auf den Sattel. Endlich. Sie braucht das einfach. Ihre tägliche Dosis Zweirad – hätte ihr das mal einer vor acht Jahren gesagt. Jule hätte denjenigen ausgelacht.

Ich habe mich in meinem Körper nicht mehr wohl gefühlt
Denn ehe Jule damals aufs Rad steigt und daraus mehr als nur ein Hobby wird, hat sie mit körperlicher Ertüchtigung nicht viel am Hut. Kurz: Sie ist mit etwas mehr als 20 Jahren unsportlich, ihre stattlichen 76 Kilogramm Gewicht verteilten sich auf eine Körpergröße von 1,65 Meter. „Ich war nicht fett, aber ich habe mich in meinem Körper auch nicht wirklich wohl gefühlt.“ Dann beginnt, was Jule Schwarz heute ihre „Transformation“ nennt.

Im Alter von 23 Jahren beginnt Jule zur Überwindung ihres Trennungsschmerzes eher beiläufig mit dem Radfahren. Die 10-Kilometer-Touren zum schönen Baldeneysee in ihrer Heimatstadt Essen machen Jules Kopf wieder frei von den Gedanken an den Ex. Radfahren mochte Jule schon immer irgendwie, die eleganten Rennradfahrer insbesondere. Bald gehört Jule selbst dazu. Sie kauft sich ihr erstes eigenes Rennrad, indem sie sich Geld von allen möglichen Leuten leiht und ihr Erspartes investiert.

Was geht, wenn ich richtig Ernst mache?
Ihr bis heute maßgeblicher #BeatYesterday-Moment kommt vier Monate später, als sie bei ihrem ersten Straßenrennen, einem Jedermann-Event in Bochum, ohne großes Training sensationell als Fünfte ins Ziel kommt. „Was geht denn da noch alles, wenn ich erst mal richtig Ernst mache?“, fragt sie sich. Die Antwort lässt nicht lange auf sich warten: Jule wird Mitglied in einem Radsportverein und startet auch gleich bei sportlich anspruchsvollen Eliterennen, sie trainiert nach einem Trainingsplan und fährt gut damit. „Ich konnte sehen, wie ich immer besser wurde, das motivierte enorm“, erinnert Jule sich. Und sie wird nicht nur schneller – auch die Kilos purzeln auf 59, Muskulatur baut sich auf. „Ein völlig neues Lebensgefühl.“

Heute schreibt Jule, die im richtigen Leben als Grafikerin auch Radklamotten für das hippe Label Royalbikewear gestaltet, übers Radfahren. Egal ob über MTB, Rennrad, Federwegmaschine, Stadt- oder Klapprad: Geschichten schreiben sich überall – sie wollen gefunden werden. In ihrem Blog jule-radelt.de und auf ihrer Facebook-Seite beschreibt sie ihre große Zweirad-Leidenschaft und teilt sie mit dem Rest der Welt.

Der Mensch, der ich h­­­­eute bin
„Weißt Du“, sagt Jule. „Radfahren hat mich so stark geprägt. Ich habe mich als Mensch total verändert. Früher war ich schüchtern und zurückhaltend. Davon ist nichts mehr übrig geblieben. Heute bin ich offen, fröhlich, gehe auf Menschen zu und mache sehr gern Quatsch. Eine Radfahrt ins Leben sozusagen. Der Mensch, der ich heute bin, mit dem bin ich glücklich.“

Radfahren als Eigentherapie?
„So weit“, sagt Jule, „würde ich nicht gehen. Aber das Radfahren gibt mir so viel. Ob in der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten oder auch allein: ich kann dabei abschalten, mir den Stress regelrecht von der Seele strampeln, jede Minute genießen und meinen Akku wieder aufladen.“ Im Moment hindert sie allerdings ihre lästige Schulterverletzung daran, aufs Rad zu steigen und den Pedalen Feuer zu geben. „Stürze passieren und es ist wie es ist. Kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken, aber die Beine jucken natürlich. Ich will endlich wieder raus und trainieren“, sagt sie. „Jeder Tag ist schließlich der Tag, um wieder ein Stück besser zu werden.“

 

4 Tipps von Jule für Rad-Einsteiger

  1. Du brauchst ein geiles Rad, das Du gerne fährst, und Klamotten, in denen Du Dich wohl fühlst.
  2. Schließ Dich einem Verein an. In einem Team motiviert man sich gegenseitig. Du wirst von den anderen gefordert und kannst die Fortschritte, die Du machst, viel besser erleben.
  3. Übertreibe es nicht mit der Intensität Deines Trainings. Lieber mal einen Tag ausruhen – gute Regeneration ist das A und O.
  4. Love cycling and talk about it – and don’t forget the cookies. Lieb‘ was du tust, teile deine Leidenschaft und vergiss nicht, dass das alles Spaß und Freizeit ist.

AKTION MOTIVATION 2017 | Her mitte Bilder

Aktion Motivation 2017
Aktion Motivation 2017!
Aktion Motivation 4.0!

“Watt euch motiviert, motiviert auch andere und watt andere motiviert, motiviert auch euch!” Datt Motto is nu seit vier Jahren Programm, wenn die Saison zu Ende geht und die neue schon anne Tür bollert.

Dank Euch und euren schönen Momenten bin ich in Sachen „Aktion Motivation“ besonders motiviert, dat nächste Plakat an eure Wände zu kloppen! Also auf  geht’s in Runde vier!

Für alle, die noch nicht mitgemacht haben und die Aktion nicht kennen, gibbet folgend nomma die Bedienungsanleitung zum Mitmachen und die Erklärung, watt dat allet soll! Damit sollten dann alle Fragezeichen über euren  Köppen verschwinden!

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jule kritzelt

Elefanten sind losDie Elefanten sind los!

Erst kamen ein paar Kritzelpostings über jule-radelt.de, dann durfte ich Teil einer Ausstellung in der wundervollen Utopiastadt werden und seit Anfang des Jahres kritzel ich neben persönlichem Gekrakel und Auftragsarbeiten, auch monatlich für die World of Mountainbike. Datt is ganz schön irre für mich. Nu erreichen mich auch immer wieder Anfragen nach Zeichnungen für verschiedenste Zwecke und die Frage, warum ich die Zeichnungen nicht im großen Stil verticke um ordentlich Reibach zu machen. Die Antwort ist einfach: weil ich dat nicht will. Et is immer etwas persönliches auf dem Papier und ich finde ein Geschäft daraus zu schlagen irgendwie unpersönlich. Dat passt nicht zusammen, passt nicht zu mir und fühlt sich einfach nicht gut an. Weiterlesen

BITTE ABSTIMMEN

ergHallöle! Unser Verein würde gern 1000 Euro von der Sparkasse bekommen und sie in die Jugensarbeit und Vereinsentwicklung investieren. Man kann täglich einmal abstimmen. Es wäre toll, wenn der ein oder andere mithelfen könnte.
VIELEN DANK!!!

Hier entlang: VOTE FOR ERG

Stolzes Hobbysport-Bloggerwürstchen :-D

tb_malle

In meinem Fulltimejob als Grafiktante bei royalbikewear darf ich euch geile Trikots entwerfen und und bei der Entwicklung der Schnitte und Technologien mitarbeiten. Sonst bin ich viel auf Achse. Seit letztem Jahr mit und für den spanischen Bikehersteller BH Bikes. Ein wirklich tolles Team und eine großartige Unterstützung für meinen Plan „die (Radl)Welt“ schöner zu machen und ohne die mir so vieles gar nicht möglich wäre. “Love cycling and talk about it” zum Beispiel!
Außerdem freue ich mich sehr, so einen starken Partner wie Mavic im Rücken zu haben, tolle Schuhe und Helme tragen zu dürfen und Dank GripGrab immer guten Halt und warme Füße zu haben! Außerdem kümmert sich Radsport Rauer darum, datt allet luppt wie geschmiert und immer ordentlich Maggi auffe Bikes is!
Und inne World of Mountain Biking darf ich jeden Monat kritzeln, wie schön et aufm Rad is …

Darauf bin ich kleines Hobbysport-Bloggerwürstchen schon ziemlich stolz.
:-)
VIELEN DANK! ich hoffe ich kann für die Hilfe etwas zurückgeben! Ich gebe mein Bestes! Auf der Rennstrecke, im Wald, auf der Straße, im Blog und natürlich anner Kuchentheke!

Blogempfehlung: chicks on slicks

lisztIch lach mich kringelig!! Heute gibbet ne Blogempfehlung!
chicks on slicks“! Geht und lacht euch schlapp :-D
Hinter den amüsanten Zeilen steckt die Liszt. Liszt ist mit dem WfF Berlin Brandenburg in Norwgen auf Radelpirsch! Von Oslo über ein paar eisige (humorvolle) Berge nach Bergen. Die Erlebnisberichte solltet ihr euch nicht entgehen lassen! Ich schwör! :-D

Malle im MA-13 und böse Mandeln

ma13_rooftopIm Frühjahr beobachtete ich die Dauerrepeatschleife auf Facebook mit zig Mallebildern, fast bis zum Trainingslagerkoller – ohne selbst dort gewesen zu sein. Also ich freu mich ja gern für andere, aber dieses Jahr war ja wirklich gefühlt jeder im Süden, als hier der Dauerregen tobte. Da wird man ja ganz kolone! :-D Weiterlesen