Im April 2023 erschien die erste Golden Ride Gravel Ausgabe im Handel. In einem ausführlichen Interview durfte ich über zwei meiner größten Lebenswelten sprechen: Illustration und Radfahren.
Ich freue mich sehr über die Gelegenheit zwischen großartigen Menschen und starken Geschichten einen Platz füllen zu dürfen. Vielen Dank an das gesamte Team. Weiterlesen
Artikel der Kategorie ‘Presse’
Start der Radsaison | Besuch beim WDR
„Also mit nem Fahrrad kann man ja allerhand erleben! Und wo man überall rumfahren kann!
Über Straßen, Radwege, Felder, Trassen, durch Wälder, über Berge UND durchs Fernsehn – jedenfalls verbal! :-D“ Weiterlesen
GRAVELTIME – der Gravelpodcast
Das Fahrrad, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2021. Dies ist der #graveltime Podcast des @gravel_collective s, dass mit seiner 3-köpfigen Episodenbesatzung 82:35 Minuten unterwegs ist, um alte und neue Radelwelten zu erforschen, dabei viele Wörter zu tauschen, um am Ende noch welche übrig zu haben. Viele schlechte Witze von der Erde entfernt, dring der Podcast in Gravel-Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gehört hat. Und diesmal auch mit meinem Senf. In diesem Sinne: Was ist klein und wird an den Strand gespült? Die Microwelle! Sonst quasseln wir zum Beispiel noch über Frauen im Radsport. Viel Freude beim Hören und viel Spaß auf dem Bike! <3
Besatzung @gravel_collective
@kettenredaktion
@wernermuellerschell
@the_gravel_club
Vielen Dank an Euch
Gast:
@jule_kritzelt und ich :-D
Treibstoff und Werbung
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#gravel #gravelbike #frauenimsport #womencycling #womenincycling #gravelcollective
Das richtige Bike für große Abenteuer
Über den Anfang und das Glück, die Liebe und die Herausforderung, Motivation und Faszination und meine perfekte Symbiose aus vielen Jahren MTB- und Radrennsport.
Ein Gastbeitrag, drüben bei im Onlinemagazin Beat Yesterday by GARMIN
Das richtige Bike für große Abenteuer
Jule Wagner ist auf dem Zweirad dem jugendlichen Liebeskummer entflohen, hat die Welt entdeckt und unerwartete Höhen erklommen. Welches Rad sich besonders für erste Abenteuer und Glücksgefühle eignet – ein Gastbeitrag.
Die erste (Fahrrad)-Liebe
Meine Leidenschaft für das Rennradfahren begann genau genommen mit einem Liebeskummer. Um mich davon abzulenken, schwang ich mich auf mein Jugendrad. Ich fuhr fast täglich um den nahe gelegenen Baldeneysee, ein Ziel für viele Freizeitsportler im Süden Essens. 14 Jahre ist das her.
Dort fielen mir das erste Mal Rennradfahrer*innen auf, die mit ihren Rädern elegant über den Asphalt schwebten. Diese Form der Fortbewegung wirkte gänzlich unangestrengt. Ich war sofort fasziniert. Wie konnte etwas – in meinen Augen – Kräftezehrendes so schwerelos sein?
Bereits in diesem Moment verabschiedete ich mich gedanklich von meinem klobigen Jugendrad. Ich wollte es sofort durch ein Richtiges ersetzen. Eine Rennkutsche sollte in den Fahrradstall einziehen. Ich schlachtete mein Sparschwein und kaufte mir bei Radsport Rauer meine erste richtige Rennmaschine. Die Marke Boreas, die ich damals wählte, gibt es heute gar nicht mehr.
Die ersten Fahrversuche waren eher Stehversuche. Von der Eleganz eines Schwarms in Radlerhosen war ich weit entfernt. Das, was ich zunächst erlebte, war das Gegenteil vom Unangestrengtsein. Es rollte mühselig und unbequem war es noch dazu.
Dieser erste Eindruck vom Rennradfahren sollte mich aber nicht lange enttäuschen und schon gar nicht aufhalten. Ich begriff die Wackler als Herausforderung und verbrachte jede freie Minute mit der Nase im Wind. Ich wollte auch schweben lernen, schneller werden und Kontakte knüpfen. Darum nahm ich mein Rad und meinen Mut zusammen und trat in einen Radsportverein ein. Ich besorgte mir gleich eine Rennlizenz, mit der ich an den ersten Frauen-Rennen teilnehmen konnte. Ein völlig ahnungsloser Kaltstart, der meine Faszination und Motivation für den Sport weiter wachsen ließ.
Die Herausforderung Rennradfahren
Es ist die Freiheit, die ich am Radfahren besonders liebe. Das Fortbewegen aus eigener Kraft. Die frische Luft in der Natur. Die unendliche Vielfalt von wunderschönen Touren. Die Wahl, den Sport alleine oder in der Gruppe genießen zu dürfen.
Wenig fordert mich im Leben derart heraus wie das sportliche Radfahren. Sich Ziele setzen, an ihnen scheitern, daran wachsen, weitermachen und im besten Fall: Die Vorhaben erreichen. Die eigenen mentalen und physischen Grenzen ausreizen – das war für mich eine besonders wertvolle Erfahrung. Durch den Radsport habe ich erfahren, was ich mir alles erarbeiten kann. Ich habe verstanden, dass manche Barrieren allein im Kopf existieren.
Das Radfahren hat mich so oft überrascht. Ich möchte keinen Kilometer missen. Mittlerweile betrachte ich die Zeit auf dem Rad nicht mehr nur als Sport, sondern vielmehr auch als Privileg. Ich spüre Dankbarkeit und Glück im Sattel. Allerspätestens beim Kuchen danach.
Ein Gravel-Bike für die Freiheit
Als ich mit dem Radfahren anfing, fuhr ich fast ausschließlich auf befestigten Wegen und nahm an Straßenrennen teil. Meine Zweiradliebe wuchs zu Beginn allein auf dem Rennrad.
Nach einem knappen Jahr kam ich mehr oder weniger zufällig zum Mountainbiken. Das „Radsport Rauer MTB-Team“ suchte für die Teilnahme am 24-Stunden-Rennen in Duisburg noch eine Frau für die 8er-Mixed-Aufstellung. Da war sie wieder: die Herausforderung. Ich konnte ihr nicht widerstehen. Ich bastelte mir mein erstes Mountainbike aus gebrauchten Teilen zusammen, die ich bei Ebay ersteigern konnte, und fuhr die ersten Etappen mit dem Team. Ich war ähnlich schockverliebt wie damals am Baldeneysee und verlegte mehr und mehr Touren von der Straße in den Wald. Jetzt fuhr ich zusätzlich auch noch MTB-Marathon-Rennen. Das war eine gigantische Zeit, an die ich mich gern erinnere. Sie hat mir viele Menschen, Erlebnisse und Orte geschenkt.
Straßenrennsport oder Wettkämpfe auf dem MTB? Beides war großartig. Ich konnte mich damals nicht entscheiden, ich wollte keines der sehr unterschiedlichen Gefühle missen. Das Tempo, die Eleganz und die Unbeschwertheit des Rennfahrens. Das wilde, ungestüme Holpern durch den Wald; die Freude an Schlick und Schlamm.
Der Fahrradtyp Gravelbike bietet mir die perfekte Symbiose aus beiden Elementen. Ich kann mit einem Rennradgefühl durch den Wald düsen und bin trotzdem zügig auf der Straße unterwegs. Natürlich nicht ganz so schnell wie mit dem Renner. Aber dafür habe ich die Freiheit bei der Wahl des Untergrundes.
Das perfekte Rad für Einsteiger*innen
Für mich ist ein Gravelbike das beste Rad für den Einstieg in den Sport. Man ist nicht so limitiert, was die Auswahl der Wege betrifft. Auch muss man sich nicht vor einem gröberen Schotterweg fürchten, weil dieser die feinen Reifen eines Rennrads perforieren könnte.
Wenn ich an meine Anfänge denke, erinnere mich noch gut daran, dass ich häufig aufgeschmissen war, wenn ich ohne genaue Routenkenntnis mit dem Rennrad losgebraust bin. Damals hatte ich keinen Garmin Edge mit Navigationshilfe und somit auch nicht die Sicherheit, immer den passenden Untergrund befahren zu können. Ein Gravel verspricht dagegen Freiheit. Außerdem bietet das Rad Einsteiger*innen wegen der weniger aggressiven Geometrie und den größeren Reifenbreiten mehr Fahrkomfort als die rennoptimierten Asphalt-Hobel.
Andersherum ist das Gravel robust genug für den Wald, jedoch nicht so schwer wie ein klassisches Mountainbike. Für Einsteiger*innen, die sich nicht sofort auf eine Sportart festlegen möchten, ist dieser Fahrradtyp die Eier legende Wollmilchsau. Ich habe alle drei Räder im Stall und möchte keines davon abgeben. Das Gravelbike bewege ich mittlerweile – mit Abstand – am häufigsten.
Faszination Rad: Schweben lernen
Häufig werde ich nach meiner schönsten Erfahrung auf dem Rad gefragt. Dabei gibt es DAS Erlebnis gar nicht. Der Radsport spart nicht mit dicken Glücksgefühlen. Vor allem wenn man, wie ich, dazu neigt, jede Ausfahrt mit viel Eis und Kuchen zu feiern.
Besonders gerne denke ich an die BIKE Transalp zurück. Das ist ein Etappenrennen über die Alpen. Fast 600 Kilometer Wegstrecke mit beinahe 20.000 Höhenmetern. Hätte mir damals, als ich erstmalig auf dem Rennrad herum holperte und der Lenker zitterte, jemand gesagt, dass ich mal so ein Rennen fahren würde und sogar lebend da rauskomme – ich hätte sehr lange gelacht. Vermutlich: sehr, sehr, sehr lange.
Aber so ist das eben: Mit den Jahren wächst nicht nur die Erfahrung, sondern auch der Ehrgeiz, der Ziele seinesgleichen sucht. Damals, am Ende der Transalp, nach sieben Tagen voller Höhen und Tiefen und vor allem viel Wasser von oben, sind wir sehr müde, aber überglücklich in den Gardasee gesprungen. Ein Moment für immer. Auf dem Rad zu sein bedeutet für mich Glück. Gleichzeitig kann sogar das Absteigen ähnliche Freuden bereiten. Diese Faszination, mein Empfinden für den Sport, möchte ich weitergeben. Über meinen Blog, soziale Medien oder in direkten Gesprächen.
Als ich mit dem Radfahren anfing, durfte und musste ich alles autodidaktisch aufsaugen. Es gab damals wenig interessante und hilfreiche Informationsquellen. Glücklicherweise ist es mittlerweile viel besser. Foren im Netz, Literatur, Camp-Angebote sind vielfältig vorhanden. Es gibt sogar Frauengruppen, die dabei helfen, dass Radfahrerinnen einen besseren Zugang zu diesem Sport bekommen. Manchmal fehlt ihnen nur das Zutrauen.
Diese Scheu möchte ich nehmen. Und allen raten: Schwingt euch aufs Bike und schwebt mit.
Die Wundersame Fahrradwelt – quasseln mit Johanna
Letzte Woche und frisch im neuen Jahr, wurden alle guten Dinge drei und Johanna ist zusammen mit ihrer Tochter, fröhlich in Essen aus dem Zug gehüpft. Wer Johanna kennt, könnte vermuten, dass wir unendlich viel Rad gefahren sind. Sind wir auch irgendwie, aber nicht draußen, sondern verbal durch unsere kleine Radsportwelt. Wir haben fast 3 Tage durchgequasselt. :-D Seid froh, dass sie nur 2 Stündchen aufgenommen hat! :-D Wer einen Lauschangriff starten möchte, findet unten alle Links und wer Johanna noch nicht kennt kann sich freuen, die Zeit is jetzt vorbei :-D!
Liebe Johanna – ich sage es Dir auch gern nochmals vor versammelter Mannschaf:
Das Treffen hat mit Euch hat mir und uns große Freude gemacht – Was haben wir gequatscht. Martin Buber hat mal gesagt “Alles wirkliche Leben ist Begegnung” und den zitiere ich immer wieder gern. Das fasst den Quasselmarathon auch gut zusammen :-D. Ein Dialog auf Augenhöhe ist mehr als Begegnung: wirkliches Leben für das Herz aus dem Herzen: Dankeschön!
+++ Supported by ROSE Bikes +++
“Hobbyradsport in Pottschnauze mit persönlicher Note. Rennanekdoten, Trainingsmotivation, kulinarische Highlights, total schlaue Sprüchsken und allet verpackt in Schrift und Bild.”
So beschreibt Jule Wagner ihren Blog: www.jule-radelt.de den sie vor gut 13 Jahren in’s Leben rief. Vom MTB Marathon kommend, fährt Jule Wagner mittlerweile alles was zwei Räder hat. Ich musste unsere Aufnahme 2x verschieben, freue mich euch aber nun ein spannendes Interview mit einer tollen Frau präsentieren zu können. Wir sprechen über die Vereinbarkeit von Radsport und Familie, ihr Engagement im Frauenradsport und warum höher-schneller-weiter gerade nicht mehr so ihr Ding ist. Wenn euch der Podcast gefällt, sagt es euren Freund*innen und hinterlasst mir gerne einen Kommentar bei Apple Podcast. Viel Spaß mit der aktuellen Episode!
Hören könnt ihr die Wundersame Fahrradwelt hier:
Podigee: https://die-wundersame-
Spotify: https://open.spotify.com/show/
Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/
DIE WUNDERSAME FAHRRADWELT im Web: https://die-wundersame-fahrradwelt.de/
Johanna auf Instagram: www.instagram.com/johanna_
Jule Radelt auf Instagram: www.instagram.com/jule_radelt
Aktion Motivation: http://www.jule-radelt.de/
Watt a wonderful world
ROSE CYCLESTORIES // AUSGABE 2.2019
Watt a wonderful world oder mehr Farbenspiel im Fahrtenspiel
Die Saison ist fast schon wieder Geschichte. Die Zeit rast aber auch wieder, oder? Rast man mit der Zeit oder rast sie an einem vorbei?
Sitzt man auf dem geliebten Fahrrad und bereitet sich auf die Saison vor, scheint die liebe Zeit auch noch um ein Vielfaches schneller abzulaufen. Erst heißt es: „Geil, die Saison beginnt“ und gleich im Windschatten der Verfolgergedanke: „Ach du scheiße, die Saison beginnt.“ Panik macht sich breit, ob der Tatsache, dass wohlmöglich die ersten Prüfungen mit Ziellinie an die Tür bollern. Man meint, man sei noch völlig untrainiert und ehe man sich versieht, steckt man schon mittendrin im Jahr. Abgefahren! Weiterlesen
Der Weg ist das Ziel
ROSE CYCLESTORIES // AUSGABE 1.2019
Schnell ins Büro, zum nächsten Termin, das Kind zur Kita oder in die Schule wuppen. Noch flux Einkaufen und bei der Post reinhüppen, dabei zackig in der zweiten Reihe parken, dauert ja schließlich nicht lang. Immer auf die Vorfahrt beharren, schön dicht auffahren und bloß niemanden dazwischen lassen. Man hat halt wenig Zeit und dafür noch mehr Stress. Zu viele Karren für zu wenige Wege, zu breite Kisten für die zu engen Straßen. Rote Ampeln, rote Rücklichter, Stau, Stau, Stau. Beruflicher Druck, ein enger Familienzeitplan und ganz schlimmer privater Freizeitstress. Man kann gar nichts dafür, dass man es halt eilig hat. Hetzen, hasten, bloß nicht rasten. Wer zu viel Zeit hat, ist ja auch nicht gefragt. Weiterlesen
Radland NRW – Doku am Freitag im WDR
Also mit nem Fahrrad kann man ja allerhand erleben! Und wo man überall fahren kann! Über Straßen, Radwege, Felder, Trassen, durch Wälder, über Berge UND durchs Fernsehn! :-D Weiterlesen
Respektvoll miteinander – auf allen Wegen
Wir hinterlassen alle unsere Spuren. Nicht nur auf dem Boden, sondern auch in den Köpfen und Herzen unserer Mitmenschen und darum ist es auch so wichtig, dass wir einen guten Umgang miteinander pflegen – natürlich nicht nur im Wald.
Speziell für die aktuelle Thematik gilt meiner Meinung nach: Wenn man ein entsprechendes Angebot für alle Nutzergruppen schafft, dann kann es funktionieren, dass alle den Wald gleichermaßen zufrieden nutzen können. Das tut es in anderen Bundesländern und Ländern auch. Und genau das sollte auch das Ziel sein. Ich wünsche mir ein Hand in Hand (oder Hand in Lenker in Huf in Pfote) mit allen Waldbesuchern und glaube eben, dass es mit Angebot, Aufklärung und der Erinnerung an Respekt und entsprechenden (Verhaltens)Regeln möglich ist. Jeder kann dazu beitragen, offen sein, Vorurteile überdenken und mit gutem Beispiel voran gehen.
Ehrlich gesagt freue ich mich auf die Lösungsfindung hier in Essen. Denn wenn alle offen dafür sind, sind nachher auch alle zufrieden. :-)
Und ich mag auch noch mal an die Nasen appellieren, die überlegen den Wald (solange die Schilder stehen – auch wenn nicht rechtens) zu befahren. Für die Lösungsfindung, die sicherlich auch für die Zukunft und für andere Wälder im Stadtgebiet eine Rolle spielt, wäre es schön, gut und förderlich, wenn ihr euch jetzt von einer besonders guten Seite zeigen würdet B-)
Entschuldigt, wenn ich mich wiederhole. Manche Dinge kann man gar nicht oft genug sagen
Helft alle mit <3
Verbotenes Radfahrverbot – Chance für gute Lösung
AB AN DEN RUNDEN TISCH, LÖSUNGSORIENTIERT FÜR DIE ZUKUNFT UND EIN FRIEDLICHES MITEINANDER ARBEITEN!
WAZ 6.3 16:21 Martin Spletter: “Radverbot im Bredeneyer Kruppwald ist nicht rechtens
Die Verbotsschilder für Radler, die Thyssen-Krupp im Kruppwald aufstellen ließ, hätten genehmigt werden müssen. Nun ist neue Lösung gefragt.
Die Verbotsschilder für Fahrradfahrer im Krupp-Wald, die Thyssen-Krupp als Forst-Eigentümer hat aufstellen lassen, sind nicht rechtens. „Es liegt eine ungenehmigte Wegesperrung vor“, bestätigte am Montag ein Sprecher der zuständigen Aufsichtsbehörde, des Regionalforstamts Ruhrgebiet.”
Danke für den Buschfunk Markus R.