Wintertraining?! Wie soll das eigentlich aussehen?

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Eine Frage die oft diskutiert wird. Ob in Fachzeitungen oder unter den Sportlern selbst. Wer macht es richtig? Ist weniger mehr? Ist eine Saisonpause wirklich notwendig? Wie lang soll sie sein? Wie steige ich wieder in das Training ein? Welche Pulsbereiche sollen angesprochen bzw. nicht angesprochen werden? Sollte man Krafttraining im Studio machen? Und wenn ja wieviel? Wie gestalte ich das Spinning auf der heimischen Rolle?
Jedes Jahr kommt der Winter und jedes Jahr steht man vor dem gleichen Fragenberg. Macht man auch wirklich alles richtig?
Das Wetter macht es einem oft nicht leicht das Outdoor-Training effektiv und sinnvoll zu gestalten, aber es gibt eine Reihe Möglichkeiten sich auf anderen wegen fit zu halten und etwas für sich zu tun, ohne das Risiko krank zu werden oder Verletzungen zu riskieren!

Durch die Zusammenarbeit zwischen bewegungsfelder, Sport- und Höhenzentrum NRW und unserem Verein, konnten gestern einige Fragen beantwortet werden. Im Rahmen eines Seminars in der Zeche Helene im Essener Norden, hielt Uta Oehl ein Seminar zum Thema Wintertraining und stand den Radsportlern für ihre Fragen zur Verfügung. Mit einer guten Mischung zwischen Theorie und Praxis konnte viel Wissen vermittelt werden. Wer im Winter also optimal trainieren will, geht zu bewegungsfelder oder kommt in die ERG. Jetzt geht es darum das Wissen und die Tips umzusetzen und einen guten Start in die neue Saison zu finden. Grundlage dafür ist aber die Kenntnis über den aktuellen Leistungsstand… also: Ab zur Diagnostik.

Anbei noch ein paar Fotos vom ERG Starfotografen Micha

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