DEN Schlüssel zum Erfolg gibt es wohl nicht, dafür ist der Erfolg im Sport wohl von zu vielen Faktoren abhängig und man braucht neben einer gesunden Portion Glück, Spaß und einem fitten Kopf, sonst wohl auch einen ziemlich fetten Schlüsselbund!!
Man kann aber zumindest was für den Erfolg tun und ein paar Schlüssel selbst in die Hand nehmen. Die Basis ist das Training. Wer gut, fleißig und beständig trainiert kann sich nicht nur kurzfristig verbessern, sondern auch und vor allem langfristig an seiner Leistung arbeiten. Täglich einfach vier mal um den Baldeneysee zu ballern, ist eben auch nicht alles (kann aber durchaus eine befreiende Wirkung haben – ich weiß ;-) )
Maßvolles Training ist sinnvoll und Abwechslung ist sicherlich auch ein Zauberwort. Intensive und extensive Einheiten, gezielt an den Schwächen arbeiten, Wettkampftraining, Berge, Intervalle … ach ja … und Pausen sind ja auch ganz wichtig. Und wann macht man was?
Es gibt viele Dinge die man richtig machen kann, aber leider mindestens auch genau so viele Dinge die eher kontraproduktiv sind. Und Fehler wieder wett zu machen ist meistens schwieriger, als es gleich von Beginn an richtig zu machen! Das weiß man ja spätestens seit dem Einsatz von Tinte, beim Schreiben in der Grundschule. Und mit einem Killer kann man auch nicht alles vertuschen!
Zeit ist rar und wenn ich etwas hasse, dann ist es diese zu verschwenden. Also muss man die Zeit, die man hat nutzen. Richtig nutzen (nicht nur im Training). Um diesen Umstand zumindest für das Radtraining sicher zu stellen, habe ich mich für einen Trainingsplan entschieden und ich kann’s nur jedem empfehlen.
Damals habe ich „irgendwie rumtrainiert“. Ich hatte eine „Radgrundfitness“ und 8 Wochen freie Zeit und ich wollte den Sparkassengiro in Bochum gewinnen. Hätte am Ende wahrscheinlich auch geklappt, wenn ich nicht drei Kilometer vorm Ziel in ein kleines Schlamassel geraten und mein Schlüsselbein dabei nicht durchgebrochen wäre. Das ist jetzt schon drei Jahre her. Seit dem freue ich mich jeden Monat auf einen Trainingsplan von Uta Oehl, bewegungsfelder – Präventions- und Höhenzentrum NRW.
„Viel hilft nicht immer viel“, habe ich als erstes gelernt. Fand ich persönlich erst mal nicht so toll, weil die Umfänge kleiner wurden (nur noch zwei mal um den See ballern anstatt vier mal :P). Aber als ich dann trotzdem schneller wurde, fand ich es dann eigentlich ganz okay :)
Im letzten Jahr konnte ich mein Vorhaben in Bochum dann auch nachholen – zumindest in der Altersklassenwertung. Wenn ich ohne Plan trainiert hätte, hätte ich wohl bestenfalls die goldene Ananas bei „Rund und den Baldeneysee“ gewonnen. So war es zumindest die goldene Ananas in Bochum! :D Nur so als Beispiel.
Auch darüber hinaus, wär die Saison und die gesamte Entwicklung der letzten Jahre wahrscheinlich nicht so cool gewesen.
Treten muss jeder selber, ob Trainingsplan hin oder her, aber vielleicht ist es ja für den ein oder anderen, auch einer von vielen Schlüsseln zum Erfolg. Die ein oder andere Tür, lässt sich bestimmt öffnen.
Wer also mal Bock hat auf individuelles Training mit Struktur, schaut doch mal hier vorbei:
bewegungsfelder GmbH
Präventions- und Höhenzentrum NRW
Veronikastr. 2
45131 Essen
Leistungsdiagnostik, Trainingsplan und Höhentraining und vieles mehr …